Apple Watch Series 6 (2020) im Test
Foto: COMPUTER BILD
Uhr
Manuel Bauer
Julia Struck
Janina Carlsen
Die Apple Watch 6 ist das Topmodell des Jahres 2020. Steht sie inzwischen auf dem Abstellgleis oder hält sie mit ihren Nachfolgern mit? Der Test der Apple Watch Series 6 klärt es und zeigt, was die Uhr gelernt hat.
Testfazit
Testnote
1,5
gut
Die Apple Watch 6 baut die ohnehin leistungsstarken Funktionen ihrer Vorgänger aus. Das Always-on-Display zeigt dauerhaft die Zeit, noch mehr Funktionen aus dem Apple-Kosmos finden auf der Watch Platz, darunter Kurzbefehle sowie Memojis und eine Übersetzungsfunktion. Statt auf Innovation setzt Apple auf gute Pflege: Die Software watchOS 7 bringt den Schlaftracker, der frische Chip macht Tempo und verringert die Aufladezeit, der Höhensensor arbeitet nun in Echtzeit. Einige Schwächen haften der Smartwatch weiterhin an, allen voran ihre knappe Akkulaufzeit (ein Tag) und die Tatsache, dass sie sich ausschließlich mit iPhones versteht.
Pro
- Always-on-Display
- Kratzfestes Design
- Apps installierbar
- Bezahlfunktion via Apple Pay
- Eigenständig dank Mobilfunkversion
- Regelmäßige Updates
- Siri an Bord
- Schlaftracking
- EKG und Blutsauerstoffmessung
- Exakte Herzfrequenzmessung
Kontra
- Kurze Akkulaufzeit
- Nur mit iPhones kompatibel
Inhaltsverzeichnis
- Display und Zeitanzeige
- Bedienung und Tragekomfort
- Farben
- Armbänder
- Akkulaufzeit und Chip
- Gesundheitsfunktionen
- Fitnessfunktionen
- Clevere Funktionen
- Familienmodus
- watchOS
- Vergleich mit der Apple Watch 7
- Fazit und Alternativen
- Preis und Verfügbarkeit
Wäre die Apple Watch 6 eine Sanduhr und keine
Smartwatch, könnte man meinen, das letzte Sandkorn sei durchgefallen. Schließlich hat sie inzwischen mehrere Nachfolger: die
Apple Watch 7(2021) und
Apple Watch 8(2022). Doch tatsächlich dreht sich bei genauem Hinsehen die Sanduhr immer wieder um: Technisch liegen die drei Uhren gar nicht so weit voneinander entfernt, mit
watchOS 9lernt die Apple Watch 6 Neues. Und jetzt, wo die Preise bei Händlern abermals fallen, bleibt die Apple Watch Series 6 ein guter Tipp für preisbewusste iPhone-Fans. Der Test gibt Aufschluss über die Stärken und Schwächen der Apple Watch 6 und vergleicht sie mit neueren Modellen.
Die besten Smartwatches
Platz
3
Testnote
1,4
sehr gut
Apple
Watch Series 10
Apple-Watch-6-Größen: 40 und 44 mm
Die Apple Watch 6 kommt wie ihre Vorgänger in zwei Gehäusegrößen. Seit der 2018 vorgestellten
Apple Watch 4bietet Apple die Uhr mit 40 und mit 44 Millimeter (mm) Gehäusehöhe, bei der die
Apple Watch SE(2022) bleibt. Erst ab Generation 7 (2021) wächst das Gehäuse auf 41 und 45 mm Höhe. Die Außenmaße der Apple Watch 6 ähneln ihrem vergrößerten Nachfolger der siebten Generation. Anders ist das beim Display: Dort minimiert Apple die Bildschirmränder beim Nachfolger der Series 6 auf 1,7 Millimeter, sodass dieser fast 20 Prozent mehr Bildfläche bietet, was der Series 7 eine (noch) bequemere Bedienung beschert als der Series 6. Auch die neue Tastatur bleibt der Apple Watch 7 (und 8) vorbehalten.
Always-on-Display der Apple Watch 6
Die
Smartwatchzeigt wie ihr Vorgänger Apple Watch Series 5 dauerhaft die Uhrzeit. In diesem sogenannten Always-on-Modus dimmt die Uhr die Helligkeit herunter und senkt die Bildwiederholrate. Bei der Apple Watch 6 leuchtet der Bildschirm dabei laut Hersteller bis zu 2,5-fach heller, was die Ablesbarkeit bei Sonnenlicht erhöht. Beim Sichttest zeigte sich: Bei direkter Sonneneinstrahlung waren die Unterschiede deutlich sichtbar, während im Innenraum mit bloßem Auge kein Helligkeitsunterschied zu sehen war. Heben Nutzerinnen den Arm oder tippen sie auf einen der Knöpfe oder das Display, strahlt der Bildschirm gewohnt hell und kontrastreich – OLED-Technik sei Dank. Eine dauerhaft hellere Zeitanzeige, auch in Innenräumen, bringt erst die Apple Watch 7.
- Displaytechnik: OLED mit Low temperature poly-silicone oxide (LTPO)
- Auflösung: 324x394 Pixel (40 mm) und 368x448 Pixel (44 mm)
- Maximale Helligkeit: 1.000 Nits
- Maximale Helligkeit im Always-on-Modus: 500 Nits, nur bei hohem Umgebungslicht (bei Series 5: 200 Nits, bei Series 7: 500 Nits, auch in Innenräumen)
Bedienung und Tragekomfort bleiben gut
Die Bedienung der Apple Watch 6 bleibt wie bei bisherigen Apple Watches: Der Touchscreen reagiert sensibel auf Eingaben. Die Krone, also der runde drehbare Knopf, steuert präzise durch Menüs. Dabei ist ein leichter Widerstand spürbar, der der Bedienung ein mechanisches Gefühl verleiht ("haptisches Feedback"). Mit der Seitentaste geht es zurück zum Zifferblatt beziehungsweise zur Ansicht der geöffneten Apps. Durch längeres Drücken öffnet sich das Menü zum Ausschalten der Uhr oder zum Absetzen eines Notrufs.
Force Touch teils abgeschafft
Den Force Touch hat Apple mit der Software
watchOS 7teilweise abgeschafft. Gemeint ist das kräftige Drücken aufs Display zum Öffnen eines Menüs innerhalb einer App. Stattdessen müssen Entwickler ihre Apps umbauen und als Ersatz entsprechende Menüs bereitstellen. Das hat auch Apple getan: Wer etwa die Menüansicht mit den kleinen Kreisen in die Listenansicht mit alphabetisch sortierten Apps ändern will, kann das nicht mehr per Force Touch tun. Stattdessen lässt sich das unter Einstellungen, App-Ansicht regulieren. Zum Wechseln und Bearbeiten des Zifferblattes funktioniert der Force Touch weiterhin.
Tragekomfort auch nachts okay
Die Smartwatch hat eine extrem angenehme Passform, daran hat sich glücklicherweise nichts geändert. Das gilt auch nachts: Wer die Smartwatch als Schlaftracker trägt, dürfte sie kaum am Arm spüren.
Apple Watch 6: Neue Farben
Die Standardvariante im Aluminiummantel gab es zuvor stets in Space-Grau, Silber und Gold. Mit der Apple Watch 6 führte das Unternehmen zwei neue Farben ein: Blau und Rot. Der Redaktion lag die blaue 40-mm-Variante vor. Tatsächlich steht die mitternachtsblaue matte Farbe der Uhr gut und dürfte bei vielen Käuferinnen und Käufern Anklang finden. Das Finish wirkt wertig und bestand auch den Kratztest im Labor mit gutem Ergebnis. Wer gern und häufig die Armbänder wechselt, legt sich mit dem blauen oder roten Gehäuse aber stärker fest als mit den schlichteren Farben. Das Gehäuse ist weiterhin wasserdicht "bis 50 Meter". Das heißt: Die Uhr hält ein Schwimmtraining im Pool oder Meer aus, eignet sich aber nicht für Wasseraktivitäten mit hohen Geschwindigkeiten oder im tiefen Wasser – das gelingt wohl erst mit der 2022 vorgestellten
Apple Watch Ultra. Der Test in der COMPUTER BILD-Wassersäule bereitete der Uhr erwartungsgemäß keine Probleme.
Apple Watch 6: Armbänder
Die Armbänder alter Modelle passen auch weiterhin ans Gehäuse der Smartwatch, da die beiden Armbandgrößen gleich bleiben (40 und 41 mm sowie 44 und 45 mm). Beim Kauf bleibt die Wahl zwischen einer der folgenden Armbandvarianten:
- Sportarmband: ein Silikonband mit Verschluss
- Sport Loop: ein Stoffarmband mit Klettverschluss
- Solo Loop: ein Silikonarmband, das dehnbar ist und daher ohne Verschluss auskommt. Es ist in vielen Größen erhältlich – Sie messen daheim oder im Apple Store Ihren Handgelenksumfang nach. Die Wahl der richtigen Größe ist entscheidend, denn ist das Armband zu eng, schneidet es unangenehm ins Fleisch, sitzt es zu locker, gelingt die Herzfrequenzmessung nicht mehr, weil die Uhr rutscht. Im Test fiel auf, dass das Band extrem flexibel ist – damit es sich leicht über das Handgelenk streifen lässt.
- Geflochtenes Solo Loop: eine Variante des Solo Loop aus geflochtenem Stoff. Es ist etwas weniger flexibel als das Silikonband und hat ein angenehmes Material.
Neue Bänder aus Leder sowie frische Nike-Editionen landen ebenfalls an. Mehr zum Thema
Apple-Watch-Armbanderfahren Sie in einem gesonderten Artikel.
Apple Watch 6: Akkulaufzeit und Inneres
Im Inneren des neuen Topmodells gibt es einige Neuerungen – auch beim Schwachpunkt der Smartwatch: dem Akku. Der Speicher beträgt 32 Gigabyte – und bietet somit richtig viel Platz für Musik und Apps.
Genauere Höhenmessung
Der neue Höhenmesser liefert nun genauere Daten, indem er auch GPS- und WiFi-Informationen einbezieht. Laut Hersteller erfasst die Uhr somit schon kleine Höhenänderungen von 30 Zentimetern und zeigt diese Info in Echtzeit.
Schnellerer Chip
Der S6-Chip basiert auf dem A13-Chip des
iPhone 11und arbeitet laut Hersteller 20 Prozent schneller als der Prozessor des Vorgängers Series 5. Im Alltag macht sich der Tempounterschied kaum bemerkbar, denn auch vorherige Apple-Watch-Modelle arbeiten flott. Übrigens: Die nachfolgenden S7 und S8 gleichen dem Prozessor der Apple Watch 6.
Akkulaufzeit der Apple Watch 6
Die versprochene Laufzeit des Herstellers bleibt bei mageren 18 Stunden – die vielen Funktionen saugen die Uhr eben schnell leer. Auch im Test schaffte die Apple Watch 6 nur gut einen Tag bei aktivierter Herzfrequenzmessung, Benachrichtigungen und Schlaftracking. Wer GPS aktiviert, kommt sogar nur auf ein Drittel der Laufzeit. Allerdings lädt sich die Batterie dank des S6-Chips mit verbessertem Powermanagement flotter auf: In nur 1,5 Stunden ist der Akku voll, bisherige Modelle brauchten dafür 2,5 Stunden. Neues Zubehör ist dafür nicht nötig, tatsächlich genügen das Standard-USB-A-Magnet-Ladekabel und ein (nicht zum Lieferumfang gehöriges) 5-Watt-Netzteil. Der Test bestätigt: Während die
Apple Watch SE(2020) in 27 Minuten um 20 Prozent auflädt, tankt der Akku der Series 6 satte 30 Prozent. Die Herstellerangabe stimmt also. Noch schneller lädt der Nachfolger auf: Apple legt der Watch 7 ein USB-C-Schnellladekabel bei. Das passt auch an die Apple Watch 6, lädt sie jedoch in gewohntem Tempo. Mit dem Update auf watchOS 9 bringt Apple einen neuen Stromsparmodus. Damit lässt sich die magere Laufzeit verlängern, indem energiehungrige Funktionen – automatische Trainingserkennung, dauerhafte Zeitanzeige & Co. – abgeschaltet werden.
Apple Watch 6: Neue Gesundheitsfunktionen
Mit dem Elektrokardiogramm (EKG) zur Erkennung der gefährlichen Herzrhythmusstörung Vorhofflimmern und der Sturzerkennung mit Notruffunktion hat Apple die Watch schon länger als Gesundheitsbegleiter ausgerichtet. Nun bekommt sie Infrarot-LED-Sensoren zur Messung der Sauerstoffsättigung im Blut. Ansonsten tut sich durch
watchOS 7softwareseitig etwas.
VO2max-Messung
Die Apple Watch überwacht den Wert für die maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max) noch aufmerksamer und trifft Aussagen über die Kardiofitness. Den Wert ermittelt sie beim Training im Freien mit hohem Tempo – Laufen, Gehen oder Wandern. Seit dem Update auf watchOS 7.2 klappt die VO2max-Messung "im niedrigen Bereich" auf Apple Watches seit Generation 3. Das heißt, dass die Uhr auch ohne den Start einer Trainingsaufzeichnung bei einem Spaziergang im Freien den Wert schätzt. Auf Wunsch warnt sie, wenn die Kardiofitness auf ein geringes Level sinkt. Es gibt einen Vergleich mit anderen Nutzern derselben Altersgruppe. Wie Sie die
Kardiofitness-Niveaus einrichten, klären wir in einem gesonderten Artikel.
Sauerstoffsättigung im Blut
In einer 15 Sekunden dauernden Messung erfassen neue Infrarot-LED-Sensoren der Apple Watch 6 die Sauerstoffsättigung im Blut (SpO2). Nachts sowie tagsüber führt die Uhr automatische Messungen durch. Ebenso wie die Konkurrenz ermittelt die Apple Watch den Wert aber nicht mit medizinischer Genauigkeit, worauf der Hersteller ausdrücklich hinweist (
siehe Homepage). Ebenfalls wichtig: Für die Messung muss der Arm regungslos sein. Die von der Apple Watch gemessene Sättigung schwankte an einem Tag zwischen 87 und 100 Prozent. Eine etwas zu große Bandbreite, denn bei Nichtrauchern liegt die Sättigung normalerweise zwischen 95 und 100 Prozent. Sinkt sie unter 90 Prozent, macht sich das durch Symptome wie Erschöpfung bemerkbar. Eigentlich ist der Wert interessant für Bergsteiger oder um Atemaussetzer im Schlaf aufzudecken. Doch so ist die Aussagekraft begrenzt.
Fitnessfunktionen im Test
Die Fitnessfunktionen der Apple Watch 6 unterscheiden sich nicht von denen vorheriger Modelle.
- Trainingsmodi: Für Sportler gibt es wie gehabt diverse Trainingsmodi. Wer sein Work-out aufzeichnen will, wählt das passende Training aus der App auf der Smartwatch. Dank Always-on-Bildschirm zeigt die Uhr während des Sports die wichtigsten Daten fortwährend an, darunter Herzfrequenz, Dauer und Uhrzeit. Mit einem Wisch zur Seite öffnet sich die Musikfernsteuerung, mit einem Wisch zur anderen Seite lässt sich der Trainingsmodus schnell wechseln, das ist etwa für Triathleten und Fitnessstudiobesucher interessant. Durch watchOS 9 kommen mehr Metriken fürs Laufen sowie eine Anzeige von Herzfrequenzzonen in einigen Trainingsmodi dazu.
- Automatik: Die Uhr erkennt viele Aktivitäten automatisch, darunter Gehen und Laufen, und fragt, ob sie das Work-out aufzeichnen soll. Gleiches tut sie, wenn sie erkannt haben will, dass das Training vorbei ist. Seit dem Update auf watchOS 8 klappt das auch beim Radfahren.
- Fitnessstudio: In modernen Fitnessstudios lässt sich die Apple Watch mit Geräten koppeln ("Apple GymKit") und übernimmt dann die Daten der Fitnessgeräte.
- Routenfunktion: Draußen zeichnet sie die gelaufene Route per GPS und Höhensensor auf. Das funktionierte im Test ebenfalls. Durch watchOS 9 erlernt der Kompass, den Rückweg zu zeigen und Wegpunkte zu speichern.
- Auswertung: Ergebnisse überträgt die Uhr an die Fitness-App auf dem iPhone. Dabei handelt es sich um die ausgemusterte Aktivitäten-App, die mit iOS 14 in "Fitness" umbenannt wurde und deutlich übersichtlicher geworden ist. Nutzerinnen und Nutzer können aber ihre persönliche maximale Herzfrequenz höchstens auf ein Blatt Papier eintragen und die Fitnessauswertung verzichtet auf eine Darstellung in Trainings-Herzfrequenzzonen, wie viele andere Hersteller sie nutzen. Diese Darstellung würde bei der Einordnung helfen.
- Aktivitätsringe: Die Apple Watch 6 motiviert ihre Nutzerschaft zu mehr Bewegung, indem sie die Daten in Form von Aktivitätsringen darstellt und über den Fortschritt informiert. Dabei misst sie, wie häufig Sie pro Stunde aufstehen, wie viel Sie sich bewegen und wie eifrig Sie trainieren.
Herzfrequenzmessung mit der Apple Watch 6
Die Herzfrequenz misst die Apple Watch weiterhin problemlos und übereinstimmend mit dem Referenzgerät der Redaktion, selbst bei Sportarten, bei denen die Arme viel in Bewegung sind. Im Alltag gibt die Smartwatch Nachricht, wenn die Herzfrequenz zu hoch, zu niedrig oder unregelmäßig erscheint. In letzterem Fall lässt sich der Herzrhythmus mittels Ein-Kanal-EKG genauer untersuchen. Hier geht es zum Test des Apple-Watch-EKG.
Schlaftracking mit der Apple Watch
Bevor watchOS 7 kam, ermöglichte die Apple Watch eine Schlafanalyse nur mit Drittanbieter-Apps wie "Pillow" und "SleepWatch". Die hauseigene Schlaf-App setzt weniger auf reine Schlafanalyse: Nutzer erstellen einen Schlafplan und die Watch schaltet sich abends in einen gedimmten und dann in einen gesperrten Modus, damit sich das Display nachts nicht versehentlich aktiviert. Auch liefert die Watch vor dem Zubettgehen sowie nach dem Aufwachen Informationen zum Batterieladestand – ein dringend nötiger Mechanismus, weil die Smartwatch mit einer Akkuladung bloß einen Tag durchhält. Die Analyse fiel bis dato etwas dürftig aus, vergleicht man sie etwa mit der detaillierten Aufbereitung von Fitbit, die jede Bewegung genau aufdröselt. Doch durch watchOS 9 ändert sich das und die Analyse geht ins Detail.
Bewährte clevere Funktionen
Mit dem App Store auf der Uhr und der Verfügbarkeit vieler Apple-Dienste, darunter Siri und Apple Pay, hat der Hersteller die Uhr schon lange zum cleveren Alltagsbegleiter gemacht. Bereits Vorgänger eignen sich zum Telefonieren dank eingebautem Mikrofon und Lautsprecher. Das funktioniert sogar ohne WLAN und iPhone, wenn Nutzer die LTE-Variante ("GPS + Cellular") kaufen und die eingebaute SIM (eSIM) mittels passendem Multi-SIM-Tarif aktivieren. SMS, iMessage-Nachrichten und Mails lassen sich per Uhr formulieren, auf eingehende Nachrichten von Drittanbietern, etwa WhatsApp, antworten iPhone-Nutzerinnen und -Nutzer von der Uhr aus. Mit einer Extra-App holen Sie
WhatsApp auf die Apple Watchund sehen den gesamten Chatverlauf. Im Test klappten diese bewährten Funktionen reibungslos. Musik lässt sich für Apple-Music-User streamen – online oder offline. Downloads gelingen inzwischen auch via Spotify. Wer einen anderen Streaming-Dienst verwendet, steuert lediglich die Wiedergabe auf dem iPhone fern.
Familienmodus für die Apple Watch
Die
Apple-Familienkonfigurationbietet die Möglichkeit, LTE-Varianten der Apple Watch (ab Generation Series 4) für Familienmitglieder ohne iPhone zu verwenden. Dabei genügt es, wenn ein Familienmitglied ein iPhone besitzt. Das richtet dann die Smartwatch des Kindes oder seiner Eltern ein. So verfolgen Eltern den Standort ihres Nachwuchses – so sie das denn möchten – und ermöglichen Telefonie mit ausgesuchten Kontakten.
watchOS: Software mit regelmäßigen Updates
Ein Pluspunkt beim Kauf der Apple Watch: Der Hersteller versorgt sie zuverlässig in jedem Jahr mit Softwareupdates. Auf der Smartwatch läuft ab Werk die Version
watchOS 7, seit Herbst 2021 bringt der Hersteller ihr mit
watchOS 8Neues bei, im Herbst 2022 folgte
watchOS 9.
watchOS 7 läuft ab Werk
watchOS 7 hat folgende Neuerungen für die Apple Watch 6 gebracht:
- Neue Apps: Kurzbefehle vom iPhone lassen sich per Uhr verwalten, Siri lernt das Übersetzen.
- Mehr Möglichkeiten für Komplikationen: Die sogenannten Komplikationen liefern auf den Zifferblättern Informationen und dienen als App-Shortcut. Apple hat die Möglichkeiten nun erweitert: Es lässt sich ein Zifferblatt mit nur einer Komplikation erstellen und Entwickler können mehrere Komplikationen für nur eine App bereitstellen. Nutzer teilen auf Wunsch ihre Watch Faces untereinander.
- Gründliches Händewaschen: In Zeiten von Corona ist gründliches Händewaschen wichtiger denn je. Die Apple Watch erkennt die Bewegung und motiviert mit einem 20-sekündigen Timer, lange genug die Hände zu reinigen.
- Apple CarKey: Der digitale Autoschlüssel wanderte bereits mit watchOS 6.2.8 auf die Apple Watch 5. Auch die neue Generation ist Apple-CarKey-fähig, also geeignet, moderne Fahrzeuge auf- und zuzuschließen.
- Neue Zifferblätter: Dazu zählen ein "Stripes"-Face, das aus Streifen in individuell wählbaren Farben besteht, das neue Zifferblatt "Artist" und ein "Memoji"-Watch-Face. Übrigens: Memojis, die konfigurierbaren Emojis von Apple, lassen sich jetzt in einer App auf der Uhr erstellen. watchOS 7.3 brachte zusätzlich das Watchface "Unity".
- Optimierte EKG-Interpretation: Mit watchOS 7.2 verbesserte sich die Interpretation der EKG-Aufzeichnungen.
- iPhone entsperren: Mit watchOS 7.4 lernte die Smartwatch, das iPhone zu entsperren – praktisch, wenn die Gesichtserkennung Face ID wegen einer Mund-Nasenbedeckung gerade nicht funktioniert.
Apple Watch lernt mit watchOS 8 hinzu
Das Update auf watchOS 8 hat der Apple Watch 6 2021 unter anderem Folgendes beigebracht:
- Funktionen der "Wo ist?"-App: Gegenstände und Personen zu orten, klappt dank der Apps "Geräte suchen", "Personen suchen" und "Objekte suchen" nun auch von der Apple Watch aus.
- Neue Zifferblätter: Das Zifferblatt "Porträt" mit Tiefenunschärfe und eine "Weltuhr"-Zeitanzeige stehen nun zur Wahl.
- Mehr Infos anzeigen: Für noch mehr Apple-eigene Apps gibt es nun Always-on-Anzeigen, die im gedimmten Modus einige Infos anzeigen und nicht nur die Zeit.
- Fließender Eingabenwechsel: Wer eine Nachricht tippt, wechselt auf Wunsch zwischen den Eingabemöglichkeiten – Emoji, Kritzeln und Spracheingabe. Die neue Tastatur steht nur auf der Apple Watch 7 mit größerem Display bereit.
Mit einer späteren Version folgt eine Sturzerkennung, die speziell auf Trainings abgestimmt ist.
watchOS 9 bringt neue Funktionen
Seit dem 12. September 2022 lernt die Apple Watch 6 mit watchOS 9 hinzu:
- Kompass-App: Die Kompass-App bekommt Ortungsfunktionen: eine Wegpunkte- und eine Rückweg-Routenfunktion.
- Stromsparmodus: Der Modus deaktiviert energiehungrige Funktionen, sodass sich die Ausdauer verlängert.
- Modernere Oberfläche: Die Oberfläche sieht verändert aus, beispielsweise blendet die Uhr Benachrichtigungen diskret (statt bildschirmfüllend) ein.
- Kalender-App: Apple hat die Kalender-App mit mehr Funktionen ausgestattet.
- Trainingsfunktionen: Unter anderem Herzfrequenzzonen und Laufmetriken verbessern die sportliche Analyse.
- Gesundheitsfunktionen: Das Schlaftracking erweitert sich um eine Schlafphasenerkennung, die neue Medikamente-App dient als clevere Erinnerung für die Einnahme von Tabletten & Co. Wer unter Vorhofflimmern leidet, kann seinen Herzrhythmus engmaschiger mit der Watch kontrollieren.
Vergleich: Apple Watch 6 vs. 7
Der Nachfolger der Apple Watch 6, die
Apple Watch 7, wächst um einen Millimeter in der Höhe und bekommt schmalere Bildschirmränder, sodass die Displayfläche deutlich anwächst, ohne das Gehäuse merklich zu vergrößern. Durch den größeren Bildschirm samt angepasster Software gestaltet sich die Bedienung angenehmer und eine richtige Tastatur findet Platz. Die "7" zeigt die Zeit in Innenräumen heller an und lädt ihren Akku schneller auf. Ihr Gehäuse ist staubdicht (IP6X). Wem das unwichtig erscheint, der ist mit der Apple Watch 6 genauso gut bedient und muss nicht warten – außer auf den Preisverfall.
Apple Watch 10 | Apple Watch Ultra 2 | Apple Watch 9 | Apple Watch Ultra | Apple Watch 8 | Apple Watch SE | Apple Watch 7 | Apple Watch 6 | Apple Wach SE | Apple Watch 5 | Apple Watch 4 | Apple Watch 3 | |
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Erschienen | 2024 | 2023 | 2023 | 2022 | 2022 | 2022 | 2021 | 2020 | 2020 | 2019 | 2018 | 2017 |
Gehäusematerial | Aluminium oder Titanium | Titan | Aluminium oder Edelstahl | Titan | Aluminium oder Edelstahl | Aluminium | Aluminium, Edelstahl oder Titan | Aluminium oder Edelstahl | Aluminium | Aluminium oder Edelstahl | Aluminium oder Edelstahl | Aluminium, Edelstahl oder Keramik |
Gehäusegrößen | 42 mm, 46 mm | 49 mm | 41 mm, 45 mm | 49 mm | 41 mm, 45 mm | 40 mm, 44 mm | 41 mm, 45 mm | 40 mm, 44 mm | 40 mm, 44 mm | 40 mm, 44 mm | 40 mm, 44 mm | 38 mm, 42 mm |
Außenmaße (HxBxT) | 42x36x9,7 mm, 46x39x9,7 mm | 49x44x14,4 mm | 41x35x10,7 mm, 45x38x10,7 mm | 49x44x14,4 mm | 41x35x10,7 mm, | 40x34x10,7 mm, | 41x35x10,7 mm, | 40x34x10,7 mm, | 40x34x10,7 mm, | 40x34x10,7 mm, | 40x34x10,7 mm, | 38,6x33,3x11,4 mm, |
Gehäusegewicht | 42 mm: 29,3 g, 35,3 g | 61,3 g | 41 mm: 32 g, 45 mm: 38,8 g | 61,3 g | 41 mm: 32 g, | 40 mm (GPS): 26,4 g, | 41 mm: 32 g, | 40 mm: 30,5 g, | 40 mm (GPS): 30,5 g, | 40 mm: 30,8 g, | 40 mm: 30,1 g, | 38 mm (GPS): 26,7 g, |
Maximale Displayhelligkeit | 2.000 Nits | 3.000 Nits | 2.000 Nits | 2.000 Nits | 1.000 Nits | 1.000 Nits | 1.000 Nits | 1.000 Nits | 1.000 Nits | 1.000 Nits | 1.000 Nits | 1.000 Nits |
Displayauflösung |
| 410x502 Pixel | 352x430 Pixel, 368x448 Pixel | 410x502 Pixel | 352x430 Pixel, | 324x394 Pixel, | 352x430 Pixel, | 324x394 Pixel, | 324x394 Pixel, | 324x394 Pixel, | 324x394 Pixel, | 272x340 Pixel, |
Always-on | Ja | Ja | Ja | Ja | Ja | - | Ja (drinnen heller als 6er) | Ja (draußen heller als 5er) | - | Ja | - | - |
Prozessor | S10 | S9 | S9 | S8 (so schnell wie S6) | S8 (so schnell wie S6) | S8 (so schnell wie S6) | S7 (so schnell wie S6) | S6 | S5 | S5 | S4 | S3 |
Wireless-Chip | W3 | W3 | W3 | W3 | W3 | W3 | W3 | W3 | W3 | W3 | W3 | W2 |
Bewegungssensorik | 3. Gen. mit Sturzerkennung und Unfallerkennung | 3. Gen. mit Sturzerkennung und Unfallerkennung | 3. Gen. mit Sturzerkennung und Unfallerkennung | 3. Gen. mit Sturzerkennung und | 3. Gen. mit Sturzerkennung und | 3. Gen. mit Sturzerkennung und | 2. Gen. mit Sturzerkennung | 2. Gen. mit Sturzerkennung | 2. Gen. mit Sturzerkennung | 2. Gen. mit Sturzerkennung | 2. Gen. mit Sturzerkennung | 1. Gen. |
Gesundheitssensorik | Herzfrequenz, EKG, Blutsauerstoff, Hauttemperatur | Herzfrequenz, EKG, Blutsauerstoff, Hauttemperatur | Herzfrequenz, EKG, Blutsauerstoff, Hauttemperatur | Herzfrequenz, | Herzfrequenz, EKG, Blutsauerstoff, Hauttemperatur | Herzfrequenz | Herzfrequenz, EKG, Blutsauerstoff | Herzfrequenz, EKG, Blutsauerstoff | Herzfrequenz | Herzfrequenz, | Herzfrequenz, EKG | Herzfrequenz |
Mobilfunk | Ja (GPS + Celluar) | Ja | Ja (GPS + Celluar) | Ja | Ja (GPS + Cellular) | Ja (GPS + Cellular) | Ja (GPS + Cellular) | Ja (GPS + Cellular) | Ja (GPS + Cellular) | Ja (GPS + Cellular) | Ja (GPS + Cellular) | Ja (GPS + Cellular) |
Ortung | L1 GPS | Dual-Frequenz GPS (L1 und L5) | L1 GPS | Dual-Frequenz GPS (L1 und L5) | L1 GPS | L1 GPS | L1 GPS | L1 GPS | L1 GPS | L1 GPS | L1 GPS | L1 GPS |
Kompass | Ja, mit Wegpunkten und Rückwegfunktion | Ja, mit Wegpunkten und Rückwegfunktion | Ja, mit Wegpunkten und Rückwegfunktion | Ja, mit Wegpunkten | Ja, mit Wegpunkten und Rückwegfunktion | Ja, mit Wegpunkten und Rückwegfunktion | Ja, mit Wegpunkten und Rückwegfunktion | Ja, mit Wegpunkten und Rückwegfunktion | Ja, mit Wegpunkten und Rückwegfunktion | Ja, mit Wegpunkten und Rückwegfunktion | - | - |
Höhensensor | Echtzeit | Echtzeit | Echtzeit | Echtzeit | Echtzeit | Echtzeit | Echtzeit | Echtzeit | Echtzeit | Ja | Ja | Ja |
Wasserschutz | WR50 | WR100 | WR50 | WR100 | WR50 | WR50 | WR50 | WR50 | WR50 | WR50 | WR50 | WR50 |
Staubdichte | IP6X | IP6X | IP6X | IP6X | IP6X | - | IP6X | - | - | - | - | - |
Sonderfunktionen | Tiefenmesser, Wassertemperatursensor | Aktionstaste, Sirene, Tiefenmesser, Wassertemperatursensor, zwei Lautsprecher, drei Mikrofone | - | Aktionstaste, | - | - | - | - | - | - | - | - |
Speicher | 64 GB | 32 GB | 32 GB | 32 GB | 32 GB | 32 GB | 32 GB | 32 GB | 32 GB | 32 GB | 16 GB | 8 GB (GPS), 16 GB (GPS + Cellular) |
Akkulaufzeit laut Hersteller | 18 Stunden | 36 Stunden | 18 Stunden | 36 Stunden | 18 Stunden | 18 Stunden | 18 Stunden | 18 Stunden | 18 Stunden | 18 Stunden | 18 Stunden | 18 Stunden |
Software | watchOS 11 | watchOS 10 | watchOS 10 | watchOS 9 | watchOS 9 | watchOS 9 | watchOS 9 | watchOS 9 | watchOS 9 | watchOS 9 | watchOS 9 | watchOS 8 |
Fazit und Alternativen: Apple Watch 6
Die Apple Watch 6 bringt behutsame Neuerungen und baut auf die Stärken ihrer Vorgänger: Messaging und Telefonie klappen, Sturzerkennung und EKG machten schon die
Apple Watch 4zum Gesundheitshelfer, seit der
Apple Watch 5gibt es ein Display, das dauerhaft die Zeit anzeigt, Apple-Dienste wie Sprachassistentin Siri und Apple Pay sind nicht mehr wegzudenken. Die regelmäßigen Updates bringen allen seit 2017 vorgestellten Apple Watches Neues bei. Alleinstellungsmerkmale der Series 6 (gegenüber Vorgängern) bleiben nur die Messung der Sauerstoffsättigung, eine etwas hellere Always-on-Anzeige, der flottere Chip, die kürzere Aufladezeit und die neuen Gehäusefarben. Mit der neueren
Apple Watch 7hält sie gut mit, der als Hauptargument das größere Display bleibt. Die
Apple Watch 8erweitert zusätzlich eine Autounfallerkennung und eine Temperatursensorik, die den weiblichen Zyklus analysiert. Wer noch unschlüssig bei der Wahl des richtigen Modells ist: Der ausführliche
Apple-Watch-Vergleichweiß Rat.
Apple Watch 6: Häufige Fragen
Welches iPhone brauche ich für die Apple Watch 6?
Die Apple Watch 6 braucht für die Einrichtung und Nutzung mit neuer Software ein iPhone mit aktueller Software – seit Herbst 2022 also iOS 16. Somit sind folgende iPhones kompatibel (nach Modelljahr sortiert):
- 2017: Apple iPhone 8 / 8 Plus / X
- 2018: Apple iPhone XR / XS / XS Max
- 2019: Apple iPhone 11 / 11 Pro / 11 Pro Max
- 2020: Apple iPhone SE (2. Gen.) / 12 / 12 Mini / 12 Pro / 12 Pro Max
- 2021: Apple iPhone 13 / 13 Mini / 13 Pro / 13 Pro Max
- 2022: Apple iPhone 14 / 14 Plus / 14 Pro / 14 Pro Max
Wo ist die Apple Watch 6 am günstigsten?
Die Apple Watch 6 wird nicht mehr im Apple Store verkauft. Händler verkaufen auch weiterhin Restbestände der Uhr. Wo die Series 6 gerade am günstigsten ist, lässt sich am einfachsten über Preisvergleichsdienste wie
idealo.deprüfen.
Wann wird die Apple Watch 6 billiger?
Der Preis der Apple Watch 6 ist seit ihrem Verkaufsstart gesunken und liegt (Stand 12. September 2022) bis zu 100 Euro unter ihrer Preisempfehlung.
Apple Watch 6: Preis, Verfügbarkeit
Der erste Verkaufstag für die Apple Watch 6 war der 18. September 2020. Die Apple Watch 6 kommt in den bekannten Gehäusegrößen 40 und 44 mm sowie als "GPS"-Variante ohne LTE-Modul und als "GPS + Cellular" mit LTE und kostet laut UVP:
- Apple Watch (GPS, 40 mm, Aluminium): 429 Euro
- Apple Watch (GPS, 44 mm, Aluminium): 459 Euro
- Apple Watch (GPS + Cellular, 40 mm, Aluminium): 529 Euro
- Apple Watch (GPS + Cellular, 44 mm, Aluminium): 559 Euro
Es gibt teurere Versionen aus Titan (UVP ab 829 Euro) und Edelstahl (UVP ab 729 Euro), jeweils mit Saphirglas vor dem Display. Die Apple Watch 6 ist aus dem Apple Store verschwunden und nur noch über Händler verfügbar. Dort ist sie ab 300 Euro zu haben (Stand: 13. September 2022).
Apple Store verkauft auch günstigere Watches
Gleichzeitig zur Apple Watch 6 präsentierte das Unternehmen die
Apple Watch SE 2020(regulär ab 299 Euro, ohne EKG, Always-on-Display und Blutsauerstoffmessung). Wichtig: Für die Einrichtung und Nutzung jeder Apple Watch braucht es ein iPhone ab Generation 6S, für watchOS 9 sogar ein iPhone mit iOS 16 (ab iPhone 8).
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